Der First-Look
Da Ihr Euch über das ein oder andere zu eurer Hochzeit vielleicht noch gar keine Gedanken gemacht habt, möchte ich Euch auf diesem Wege auf ein paar Details aufmerksam machen: Ich werde Euch meine Erfahrungen, die schönsten Ideen aber auch Tipps, die Euch während der Planung für einen gelungenen Tag unterstützen sollen, mitgeben. Letztlich wird sich das auch auf schönere Fotos für Euch auswirken.
Egal bei welcher Art von Feier und Konfession, es wird immer üblicher, dass sich die zukünftigen Eheleute schon vor der Trauung zum ersten Mal sehen. Ich begrüße das, weil es aus mehreren Gründe von Vorteil ist:
Privatsphäre und Intimität
Es ist nur verständlich, wenn das Paar, wenn es sich zum ersten Mal sieht von Gefühlen überwältigt wird. Jedoch unterscheiden sich die Reaktionen so sehr, wie sich eben auch Menschen unterscheiden und sind charakterabhängig. So kann es beispielsweise auch sein, dass die Partner oder eine/r der beiden vor all den Gästen nicht aus sich herausgehen, Ihren Gefühlen nicht freien Lauf lassen können.
Deswegen ist es eine schöne Variante, wenn Ihr Euch entscheidet, den First–Look allein, ohne ‚Zuschauer‘ zu
erleben. Dann könnt Ihr Euch besser öffnen und Euch so geben, wie Ihr Euch wirklich fühlt.
Wollt Ihr Familie und engere Freunde aber dabei haben, empfehle ich Euch dennoch ein wenig Abstand zu halten, damit dieser besondere Augenblick wirklich nur Euch beiden gehört!
Der Moment
Um die Vorfreude zu erhöhen könnt Ihr den First–Look beispielsweise so gestalten, dass die Braut in den Raum kommt, der Bräutigam sich aber erst auf ein Zeichen, eine Berührung hin, umdreht. Oder Ihr geht schon gleich aufeinander zu und haltet die ganze Zeit über Blickkontakt – auch hier sind Eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
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